Feuer zerstört Garage und Teil eines Wohnhauses

Technische Hilfeleistung
F_Garage
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Einsatzort Details

Fritz-Lottmann-Straße, Pewsum
Datum 26.07.2017
Alarmierungszeit 09:58 Uhr
Alarmierungsart Digitaler Meldeempfänger
eingesetzte Kräfte

Rettungsdienst
    Polizei
                F_Garage

                Einsatzbericht

                Am Mittwoch, den 26.07.2017 wurden die Ortsfeuerwehren Pewsum - Woltzeten und Canum - Freepsum um 09:58 Uhr zu einem Garagenbrand in die Fritz-Lottmann-Straße in Pewsum alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass das Feuer auf ein Gebäude übergriff. Es drang bereits dichter Rauch aus der Garage und der Dachhaut des Wohngebäudes. Umgehend wurden die Ortsfeuerwehren Groothusen - Hamswehrum und Eilsum - Grimersum nachalarmiert. Das Feuer breitete sich schnell auf einen Teil des Gebäudes aus. Trupps unter Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung in die Garage und das Wohngebäude vor. Des Weiteren führte man einen Außenangriff durch.

                 

                Nach längerem Löscheinsatz war das Feuer soweit unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Die Garage und ein Teil des Gebäudes wurden durch das Feuer sehr stark beschädigt. Ein Fahrzeug wurde bei dem Brand zerstört. Durch den Löschwassereinsatz waren in dem Gebäude geringe Mengen an Löschwasser vorhanden. Daraufhin wurde die Ortsfeuerwehr Manslagt - Pilsum nachalarmiert, um das kontaminierte Löschwasser aufzunehmen.

                 

                Der Versorgungszug der Feuerwehr Groothusen - Hamswehrum wurde im Verlauf des Einsatzes beauftragt, kühle Getränke an die Einsatzstelle zu bringen und die Einsatzkräfte mit einer Mahlzeit zu versorgen.

                 

                 

                 

                Im Einsatz waren ca. 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie ein Rettungswagen, der die Einsatzkräfte absicherte. Ein sehr großer Dank geht an die Bürgerinnen und Bürger, die die Einsatzkräfte vor Ort mit Essen und Getränken versorgt haben.

                 

                Der Einsatz dauerte etwa 5 Stunden an.

                 

                 

                 

                 

                 

                 

                 

                 

                 
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